Überlegungen zum gelebten Mitgefühl

Meine tiefe Auseinandersetzung mit dem Leben hat mich dazu gebracht, praktische Wege zu entwickeln, um in der Fülle und im Fluss des Lebens als tägliche spirituelle Praxis zu leben – was ich „Living Compassion Reflections on Living Compassion“ nenne, ist ein Buch, das man genießen und mit dem man zusammen sein kann. Es ist eine Quelle der Inspiration und Kontemplation über die Dynamik tiefer innerer Verbindung und Erfüllung. Die Worte in diesem kleinen Buch, die über Jahre hinweg in Workshops, Einzelsitzungen und Exerzitien zum Teilen und Lehren entstanden sind, vermitteln eine ungeahnte Tiefe und Schönheit und können den Leser in Dimensionen der Heilung und Ganzheit führen. Es ist eine Einladung, unsere Erfahrungen mit uns selbst und dem Leben auf eine radikal andere Art und Weise anzugehen und uns auf schwierige und schmerzhafte Erfahrungen einzulassen und diese zu überwinden, um die Fülle und Schönheit aller Erfahrungen zu offenbaren. Ich biete das Folgende mit der Absicht an, dass es als Meditation, Untersuchungspraxis oder Gebet angenommen wird. Die Worte verweisen auf das innere Terrain unseres Seins und sind eine Einladung, unsere eigene innere Erfahrung zu erforschen. Ich lade Sie ein, über ein einfaches intellektuelles Verständnis der Worte hinauszugehen und tatsächlich ein tieferes Wissen über Ihre eigene innere Welt zu erfahren. Während sich meine Auseinandersetzung mit Gewaltfreie Kommunikation und Spiritualität im Laufe der Jahre vertiefte, ist in mir eine Klarheit darüber entstanden, wie ich eine tägliche Praxis des gelebten Mitgefühls kultivieren kann – Tag für Tag, Moment für Moment – ​​mit uns selbst und in Beziehungen zu anderen. Es ist eine Praxis, das ganze Leben mitfühlend zu umarmen.

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Mit den Worten eines Workshop-Teilnehmers: „Obwohl ich eine Reihe von Büchern habe, aus denen ich Erkenntnisse zitieren könnte, verspüre ich den Impuls, aus meinem Herzen zu sprechen. Ich möchte Ihre Entscheidung feiern, die Erkenntnisse, die Sie anerkennen, auf Ihrem Weg zu teilen.“ Weg so, dass sie tiefe Räume in mir erreichen; ich öffne mich freudig dem Architekten in dir, der Fenster und Türen in Räume setzt, in die das Licht bisher nicht gelangt ist. Ich bin dankbar, dich auf meinem Weg getroffen zu haben Weg."